
NOSOLA-Mentoring für Angehörige
Angehöriger eines depressiv Erkrankten?
Jemand aus deinem nahen Umfeld ist depressiv erkrankt (Partner, Partnerin, Kind, Bruder, Schwester, Mutter, Vater,...)
Du hilfst, wo du kannst, aber es fühlt sich schwer an?
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In eurem Zusammenleben geht es ständig um Probleme oder ihr seid nur noch wenig im Kontakt?
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Erfahre hier mehr zu Hilfe für Angehörige von depressiv Erkrankten.
"Wenn du jemanden liebst, der leidet - und du selbst kaum noch Kraft hast."
Du wünscht dir

1 / Unterstützung in einer herausfordernden Situation als Familie
Dein Liebster, deine Liebste, Sohn, Tochter, Mutter, Vater oder eine andere nahestehende Person ist durch eine Depression eingeschränkt, mental abwesend. Du bist besorgt, schlaflos, hast einen vollen Tag und einen vollen Kopf. Du fühlst dich ggf. allein. Lass uns das ändern!
2 / Jemanden, der dich versteht, ohne zu urteilen
Eine Depression als Krankheit zu verstehen, kann schwer sein. Hier ist der Raum für deine Gefühle und Gedanken. Symptome und Einschränkungen sichtbar und besprechbar zu machen, kann so viel Erleichterung bringen.
3 / Ideen, wie ihr aus unguten Dynamiken aussteigen könnt
Einen depressiv Erkrankten Menschen "in Watte packen" - ist das richtig? Oder z.B. was den (gemeinsamen) Terminplan angeht - "Augen zu und durch"?! Finde heraus, was wirklich gut tut.
UNSERE MISSION
"Familien und Paare durch die Krise einer psychischen Erkrankung begleiten, damit ein schöner gemeinsamer Alltag mit einer tiefen Verbindung und Beziehung wieder möglich ist."
Die NOSOLA.-
Story

Wie ich dazu kam, Angehörige in den Fokus zu nehmen...
In meiner Praxis behandle ich Patienten mit verschiedenen psychischen Erkrankungen. Ich liebe diese Arbeit und habe eine lange Warteliste.
Aber ich kenne selbst auch die Rolle der Angehörigen - mein Mann war 2,5 Jahre lang depressiv erkrankt. Mein Mann hatte gute Unterstützung, aber spezifisch etwas für mich, für uns als Familie zu finden, war schwer. Denn ja - Fragen und Unsicherheiten gab es trotz Fachwissen genug.
NOSOLA. in Zahlen
Dein Fahrplan

1 / Helfen, ohne sich selbst zu erschöpfen
Du findest gute Wege, deinem Angehörigen aktiv zu helfen. Du lernst, wann es Zeit ist, an dich selbst zu denken.
2 / Lernen, sich selbst nicht zu verlieren
Es gibt Dinge (Schönes, etwas was dir Freude bereitet), die machst du "trotzdem" - auch wenn es deinem Angehörigen gerade nicht gut geht.
3 / Gelassenheit im Sturm
Du aktivierst dein emotionales "Power-House" ganz neu - das heißt, du lebst bewusst mit den Gefühlen, die auftauchen und findest auch immer wieder Wege hinaus.
4 / Kreativ im Umgang mit Unveränderlichem
Manches wird sich (für den Moment) nicht ändern lassen. Akzeptanz kann man trainieren und bringt eine wunderbare Ruhe in euer Zuhause.
5 / Nähe ohne Angst
Das Wichtigste und mein Herzens-Anliegen: Nähe ist (immer wieder) möglich, auch wenn ab und zu eine Depression dazwischen kommt. Du, bzw. ihr gemeinsam findet euren Weg, wie es für euch geht.
Checkliste - Hilfe bei Depression
Checkliste - "Wer und was hilft bei Depression?"
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Du erfährst, welche professionellen Helfer dir und deinem Angehörigen weiterhelfen können
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Du bekommst konkrete Tipps zur Therapeuten-Suche und hilfreiche Anlaufstellen im Netz​​​​
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​​Du erhältst eine Liste mit Anregungen für deinen Alltag von mir als Psychotherapeutin und Expertin für Angehörige, die dir in deiner Situation als Angehörige/r eines depressiv Erkrankten helfen können.​​

DU BIST NICHT ALLEIN
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Erhalte direkt im Anschluss die Checkliste. Wenn du möchtest, versorge ich dich dann auch weiterhin mit hilfreichen Impulsen für deinen Alltag mit einem depressiv Erkrankten.
Bei diesem Angebot handelt es sich um eine ganzheitliche Begleitung - es ist keine therapeutische Behandlung

